Auftraggeber/innen-Kundenstimmen

Kundenstimmen Auftraggeber

Das Deutsche Krebsforschungszentrum und die Medizinische Fakultät der Uni Heidelberg haben 2012 ein gemeinsames Netzwerk-Mentoring Programm (siehe http://www.netzwerk-mentoring-hd.de/) ins Leben gerufen, das sich an herausragende Frauen in Medizin und Forschung wendet. Hier werden in Habilitation befindliche bzw. frisch habilitierte Frauen beider Institutionen auf eine zukünftige Position auf oberster Führungsebene vorbereitet, indem Sie eine Tandembeziehung mit einer Mentorin bzw. einem Mentor eingehen und durch sehr speziell ausgewählte begleitende Seminare unterstützt werden. Frau Meuselbach, die uns aus früheren Programmen der Helmholtz Gemeinschaft bereits gut bekannt war, wurde von uns wegen Ihres sehr einzigartigen Profils / Portfolios ausgewählt, uns in der Konzeptionsphase des Mentoring Programms bereits zur Seite zu stehen. In dieser Phase war die Paarung von Frau Meuselbachs reichhaltigen und tiefgehenden Erfahrungen mit den von uns formulierten Zielen eine ausgesprochen gute Grundlage, ein äußerst angepasstes und effizientes Seminarprogramm zusammen zu stellen. Wir sind davon überzeugt, dass das Gesamtkonzept der modulartig aufgebauten Begleitseminare unsere Zielgruppe bestmöglich darin unterstützt, erfolgreich den eingeschlagenen Karriereweg zu Ende zu gehen. Bestätigt wurden diese Eindrücke bereits durch den Rücklauf der Evaluationsbögen der ersten Seminare: So werden die Module mit „ausgezeichnet“ und „hervorragend“ von den (angehenden) Professorinnen bezeichnet. Insbesondere die Seminarleiterin Frau Meuselbach wird vielfach hoch gelobt: Ihr Gespür für die Teilnehmerinnen und deren Belange ebenso wie die als außerordentlich hilfreich und Impuls setzend empfundenen Lösungsansätze. Frau Meuselbach besticht durch Ihre höchst kompetente Art und den ihr eigenen Weg, Ihre Seminare auszugestalten. Ihre Professionalität und ihre außerordentlich positive Art bewirken, dass die Seminarteilnehmerinnen und Teilnehmer sich in vertrauensvoller Weise öffnen, was einen hohen Grad an Tiefgang der Seminare schaffen lässt. Wir schätzen uns außerordentlich glücklich, Frau Meuselbach und ihr Team für uns und dieses Mentoring Programm gewonnen zu haben. Wir hoffen, dass Frau Meuselbach uns auch für weitere Programme in Zukunft zur Verfügung stehen wird und unser Aus- und Weiterbildungsprogramm bereichert.
Dr. Karin M. Greulich-Bode
Deutsches Krebsforschungszentrum, Gleichstellungsbeauftragte, Genetik der Hautcarcinogenese, Heidelberg

Frau Meuselbachs Vortragsweise als Trainerin wurde von allen 9 Teilnehmer/-innen mit „sehr gut“ bewertet. Die Kommentare lauteten: „Sehr gut … weil sie einen kompetenten und glaubwürdigen Eindruck hinterließ. Die Vortragsweise möchte ich als offen, vertraulich und bestimmt bezeichnen.“ Hinzukamen Aussagen wie: „sehr souverän, stets spannend, kam überzeugend rüber, ist auf jeden eingegangen, hat zugehört und Tipps gegeben. Kein Verbesserungsvorschlag, da es perfekt war. Sehr gut zugeschnitten auf unsere Belange, sehr offene Atmosphäre, sehr effektiv durch kleine Gruppe. Sie hat innerhalb weniger Minuten den Draht zur Gruppe gefunden, sie hat sehr beeindruckt vor allem durch ihre professionelle Art und Weise. Ich habe viel wichtige und interessante Dinge über mich erfahren, mir hat es sehr viel gebracht, da ich nun mit schwierigen Herausforderungen besser umgehen kann. Solch ein hochprofessionelles Seminar kann ich nur jedem weiterempfehlen.“
Rückmeldung der Leitung des Business Supports eines Unternehmens der Konsumgüterindustrie, München

Nach Auswertung der Feedbackbögen der Teilnehmerinnen stellen wir fest, dass der Vortrag von Frau Meuselbach offensichtlich die größte Begeisterung ausgelöst hat. Thema war „Selbstmarketing und Klartext reden“. Frau Meuselbach ist ein sehr erfahrener Coach in der Beratung sowohl von Leitenden Mitarbeitern als auch von Assistentinnen. Die vermittelten Inhalte sind sehr gut angekommen. Das bestärkt uns darin, dass wir in Zukunft den Schwerpunkt nicht nur auf Bayer-administrative Themen legen sollten.
Isabelle Benavides und Elke Hirsch
Bayer Animal Health, Monheim

Teamworkshop mit dem Persönlichkeitsmodell nach Fritz Riemann: Als Leiter der Instandhaltung von SCA Tissue Europe in Mannheim, Jürgen Spickert, habe ich während des konzernweiten Führungsprogramms für das mittlere Management (Track on Performance) ein Modul kennen gelernt, in dem es um die Bestimmung von Persönlichkeitstypen ging. Diesen Workshop habe ich dann auch für mein eigenes Team eingekauft. Wegen des 24-Stunden-Dienstes im Werk wurde das Team in zwei Gruppen geteilt. Aufgrund des intensiven Eingehens auf jeden Einzelnen nahmen nur jeweils 6-8 Teammitglieder am eintägigen Workshop teil. Der konkrete Anlass waren auftretende Reibungsverluste in der Zusammenarbeit. Das Ziel: Mehr Akzeptanz für die Unterschiedlichkeit von "Persönlichkeitstypen" und ein Verständnis der psychologischen Hintergründe entwickeln. Zu Beginn durften die Teilnehmer der Trainerin 5 Fragen stellen. Es ging um Vertrauensaufbau. Und natürlich koppelten die Fragen auch an das Thema und den eigenen Chef an. "Was ist er denn für ein Persönlichkeitstyp und wie war er denn so im Training?" Dann machte jeder für sich den Riemann-Test: 108 Fragen mit anschließender eigener Auswertung. Es folgte fundierter Input, in eine recht einfache Sprache und tägliche Bilder übersetzt. Das nahmen die Teilnehmer mit ungeheurer Wissbegierde auf. Dann folgte das "Outing" jedes Einzelnen, nach vorheriger Einschätzung der Kollegen über den möglichen Persönlichkeitstyp. Die Trainerin moderierte, steuerte, hinterfragte, beantwortete Fragen, gab vertiefenden Input. Alles immer ressourcenorientiert: "Was machst du mit diesem neuen Erkenntnisgewinn? Was bedeutet das jetzt für die Zusammenarbeit mit deinen Kollegen und deinem Chef im Team?" Abschließend wurden konkrete Konflikte thematisiert und bearbeitet. An beiden Tagen war eine hervorragende Stimmung im Team. Das Thema wurde quasi aufgesogen, in einem sehr straffen Programm von 7.00 Uhr - 15.00 Uhr. Die Trainerin Sigrid Meuselbach arbeitet seit 20 Jahren mit dem Riemann-Modell, hat eine therapeutische Ausbildung, geht egal bei welcher Gruppe auch in die Tiefe, bleibt dabei absolut pragmatisch und nah am täglichen Geschehen. Und sie macht damit nur beste Erfahrungen. Es geht eben nicht um Schubladen, sondern um mehr Verständnis für die Andersartigkeit von Teamkollegen und das tiefere Verständnis für die eigene Individualität und dem, was man damit macht und auch selber braucht.
Jürgen Spickert
Leiter Instandhaltung, SCA Tissue Europe Mannheim