Die Führungskraft als Streitschlichter / Konfliktmoderator

Die Führungskraft als Streitschlichter / Konfliktmoderator

Workshop für Führungskräfte

Führungskraft als Streitschlichter / Konfliktmoderator

Ausgangssituation

Ein/e Vorgesetzte/r, der/die klug handelt und kommuniziert, kann viele Auseinandersetzungen in der Abteilung verhindern und verbissene Streithähne oftmals wieder besänftigen.

In diesem Workshop erwerben Sie das nötige Rüstzeug dazu. Zudem lernen Sie realistisch einzuschätzen, welche Konflikte zwischen Ihren Mitarbeitenden und Kollegen und Kolleginnen sie selbst moderieren können und wann Sie einen Mediator oder eine Mediatorin heranziehen sollten.

Die Ausgangssituation einer Konfliktmoderation ist: Es gibt zwei Konfliktparteien, die ihren Konflikt nicht eigenständig lösen können und es gibt eine dritte Person, den Moderator oder die Moderatorin, die als Katalysator zur Konfliktlösung dient. Die Frage ist nun: Was sollte die Führungskraft als Konfliktmoderator tun – und was sollte sie besser lassen?

Lösung

Wenn die beiden Konfliktparteien nicht mehr in der Lage sind, den Konflikt eigenständig zu bearbeiten, ist die Moderation durch eine dritte Person unabdingbar.

Dies ist grundsätzlich Aufgabe der Führungskraft. Es ist eine anspruchsvolle Aufgabe und es kann sein, dass Sie als Chef oder Chefin diese nicht wahrnehmen können oder möchten. Zum Beispiel, wenn Sie selbst persönlich involviert sind und nicht neutral vermitteln können. Oder weil Sie den Eindruck haben, dass Sie nicht die richtige Ausbildung haben, um die Aufgabe eines Konfliktmoderators zu übernehmen. Dann haben Sie die Möglichkeit, die Moderation an eine externe Person zu delegieren – sei es jemand aus Ihrer Personalentwicklungsabteilung oder sei es ein externer Berater. Das kann, gerade bei schweren Konflikten, Sinn machen.


Anfragen zu meinen Workshops nehme ich gern entgegen.

Sie erreichen mich unter 0 22 02 - 98 30 57. Sie können mir auch jederzeit eine Nachricht über mein Kontaktformular zukommen lassen.

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